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"Deine Lebensmittel seien deine Heilmittel und deine Heilmittel seien deine Lebensmittel."

(Paracelsus)

 

Was kann Nährstofftherapie leisten ?

In der internationalen Fachliteratur (USA, GB, FR) finden sich zahlreiche Hinweise als auch Nachweise, dass für eine Reihe von psychischen Erkrankungen ernährungsbedingte Mit-Ursachen bestehen. Konkret bedeutet dies, dass Mangelzustände bestimmter Vitalstoffe (z.B. B-Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente) - aufgrund ungesunder Ernährungsgewohnheiten, zunehmender Umweltbelastungen und nachlassendem Vitalstoffgehalt unserer Lebensmittel - im Körper zu Störungen des Immunsystems als auch des Gehirnstoffwechsels führen können. Die Folge davon können psychische Befindlichkeitsstörungen sein.

Aber auch umgekehrt wirkt der Mechanismus: Psychischer Stress z.B. führt zu einem stärkeren Verbrauch bestimmter Nährstoffe, die Körperfunktionen werden dadurch beeinträchtigt und verstärken in der Folge das Stressempfinden. Körper, Geist und Seele interagieren stets zusammen, deswegen ist die gezielte Mikronährstofftherapie eine sinnvolle Ergänzung für die Behandlung psychischer Symptome.

Eine besondere Aufmerksamkeit gilt dem Darm und seinen Funktionen !Vom Darm - unserem Bauchhirn – verlaufen 80% der Nervensignale in Richtung Gehirn (nur 20% in umgekehrter Richtung). Ist z.B. unsere Darmschleimhaut beschädigt, können Gifstoffe ungefiltert ins Blut gelangen („Leaky Gut Syndrom“) und die Blut-Hirnschranke überwinden. Ist die Darmflora gestört („Dysbiose“) kann es zu unvorteilhaften Signalen zum Gehirn kommen und in der Nahrung befindliche Mikronährstoffe werden nicht oder nur teilweise resorbiert. Beobachtungen legen den Schluss nahe, dass psychische Störungen immer auch mit Darmfunktionsstörungen einhergehen.

Einerseits führen gezielte Nährstoffgaben in der ersten Therapiephase  auf der körperlichen Ebene zu einer stärkeren Balance. In der Folge können sich einerseits psychische Symptome reduzieren und andererseits wird der Gesamtorganismus gestärkt, um die eigentliche psychotherapeutische Arbeit auf der emotionalen Ebene (z.B. Lösung von blockierten Gefühlen) besser integrieren zu können. Andererseits haben Bioresonanztherapeuten herausgefunden, dass ein Teil der benötigten Mikronährstoffe erst nach der Lösung von emotionalen Blockaden oder Traumata von den Zellen aufgenommen werden können.

Eine große Bedeutung für den Gehirnstoffwechsel - und damit für das mentale Wohlbefinden – spielen die Neurotransmitter 5 HTP, SAMe, GABA, DMAE. Melatonin und Serotonin. Werden diese nach individueller Anamnese und Bioresonanz-Testung therapiebegleitend dem Organismus angeboten, kann eine bessere Balance des Gehirnstoffwechsels erreicht werden. Auf häufig eingesetzte Psychopharmaka kann dann ganz oder teilweise verzichtet werden. In Deutschland sind diese Präparate teilweise gar nicht, teilweise in nur schwacher Dosierung auf Rezept zu beziehen. Problemlos erhältlich sind sie dagegen in den Niederlanden, Belgien und den USA .

Die Nährstofftherapie ist niemals isoliert zu betrachten, sondern erfährt ihre größte Wirksamkeit als Psychotherapie begleitende Maßnahme. Ihr Effekt kann unterschiedlich stark sein, je nachdem wie lange eine Störung schon besteht und wie stark sie ausgeprägt ist. Bei einer leichten AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizitstörung) z.B. kann optimale Nährstoffversorgung allein ausreichend sein, um die Symptomatik zu verbessern, während bei einer chronifizierten AD(H)S weitere psychotherapeutische Maßnahmen notwendig sind.

Es muss immer individuell ausgetestet werden, welche unterstützenden Präparate der jeweilige Organismus benötigt.

Bei welchen Störungen kann Nährstofftherapie helfen ?

Bei folgenden psychischen Störungen ist ein Zusammenhang mit Nährstoffdefiziten in wissenschaftlichen Studien belegt:

- Depressionen, Burnout
- Angst- und Panikzustände
- Essstörungen
- Lern- und Leistungsstörungen
- AD(H)S

- Wahrnehmungsstörungen
- Psychosen
- Degenerative Erkrankungen (Alzheimer, Demenz, Parkinson)

Bei diesen sog. psychischen Erkrankungen spielt die optimale Unterstützung des Gehirnstoffwechsels eine entscheidende Rolle. Unser Gehirn besteht zu 60% aus Fetten und zu 35% aus Eiweißen und etwa 5% aus Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, wenn der Wasseranteil nicht mitgerechnet wird. Insofern sind hochwertige ungesättigte Fettsäuren (Krill-Öl, Hanföl, Leinöl) als auch Aminosäuren (Bienenpollen), die Bausteine der Eiweißstoffe, von besonderer Bedeutung. Ergänzend spielen einige der B-Vitamine als auch Magnesium, Zink und Mangan eine wichtige Rolle im Gehirnstoffwechsel bei der Verwertung der Fettsäuren.

Es kann davon ausgegangen werden, dass gezielte Nährstofftherapie in vielen Fällen einen nachhaltigeren Effekt hat als die Gabe von Medikamenten. Eine optimale Nährstoffversorgung aktiviert das körpereigene Immunsystem und regt so die natürlichen Selbstheilungskräfte des Menschen an, während viele Medikamente lediglich gezielt einzelne biochemische Vorgänge beeinflussen, im Sinne einer isolierten Symptombekämpfung.

Grüner Buchenzweig im Licht
Buddha an Baum gelehnt

Strahlenbelastung (Mobilfunk, W-Lan, Elektrosmog, Erdstrahlen)

Während uns fast täglich neue Smartphones, günstigere Tarife und schnelleres Internet angeboten werden, schweigen die Verantwortlichen in den Gesundheitsbehörden über die enormen gesundheitlichen Belastungen dieser neueren Technologien. Dabei ist die aktuelle Studienlage alarmierend !

Die Hochfrequenzstrahlung attackiert und schwächt das Nerven- und Immunsystem, führt zu DNA-Veränderungen, kann Krebserkrankungen auslösen und öffnet die Blut-Hirn-Schranke (Wissenschaftler beobachten eine Korrelation zwischen der Zunahme von degenerativen Erkrankungen und dem Ausbau des Mobilfunknetzes).

Wie in anderen Lebensbereichen zeigt sich auch hier, dass die Deutungshoheit über das was angeblich unbedenklich sei, von den Interessensgruppen wahrgenommen werden, die an diesem Wirtschaftszweig verdienen. Ein Politiker, der den Interessen der Mobilfunkindustrie (doppelt so viel Umsatz wie Pharmaindustrie und Automobilbranche zusammen) widersprechen würde, und sich für den Schutz der Bevölkerung einsetzen würde, hat folglich keine besonderen Karrierechancen.

Was Sie tun können:

* Meiden Sie W-Lan, wo immer möglich. Installieren Sie stattdessen kabelgebundenes Internet. Wenn nicht möglich, schalten Sie W-Lan nachts aus.

* Meiden Sie Mobilfunkgeräte am Körper und telefonieren Sie mit diesen nur wenn unbedingt erforderlich. Schalten Sie die Geräte nachts aus und legen diese in den  Kühlschrank oder in ein Metallgefäß mit Metalldeckel

* Verwenden Sie schnurgebundene Telefone für längere Telefonate und am Arbeitsplatz

* Verzichten Sie auf die Installation sog. „Smartmeter“ im Haus. Diese funken über Hochfrequenz und senden eine Fülle von Daten aus Ihrem Privatleben

* Meiden Sie längere Aufenthalte in der Nähe (20-80 cm) von elektrischen Geräten, insbesondere am Schlaf und Arbeitsplatz-

* Verzichten Sie auf Federkernmatratzen und Metallbettgestelle

* Verzichten Sie auf eine Metall-Nachttischlampe und einen elektrischen Radiowecker in Kopfnähe

Wichtiger Hinweis:

Da wir an unserem Schlaf- und Arbeitsplatz nicht alle Strahlenquellen meiden bzw. abstellen können (Z.B. Mobilfunk-Sendeanlagen, W-Lan der Nachbarn), können wir technische Lösungen installieren, um die Strahlenbelastung zu neutralisieren.

Bitte sprechen Sie mich bei Interesse an: +49-(0)241-1590064, praxis-stienen@email.de

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